Ananas 'Amigo' mit Quartz Topf

Die Früchte der Pygmäen-Ananas sind kleinere, bitterere Cousins der Ananas, die wir aus dem Supermarkt kennen. Man kann sie essen, aber wir würden es nicht unbedingt empfehlen!

Du gießt die Zierananas möglichst regelmäßig, dabei solltest du idealerweise kalkarmes Wasser nutzen. Ihr Substrat sollte mäßig feucht, aber nicht nass sein. Wenn du die Möglichkeit hast, spare Leitungswasser und nutze aufgefangenes Regenwasser zum Gießen. Während der Sommerzeit solltest du mehr gießen und im Winter eher weniger.

Als Bromelie produziert die Ananas comosus eine einzelne Zierfrucht in der Mitte einer Krone aus zart gefärbtem Laub. Wenn die Ananas abfällt, ist es unwahrscheinlich, dass sie eine Neue produziert, aber du solltest Jungpflanzen, die aus der Erde sprießen, bekommen. Das heißt, du kannst sie umtopfen und zu ganzen neuen schönen Ananas-Pflanzen heranziehen.

Die Pygmäen-Ananas, wie sie auch genannt wird, wachsen wild in Südamerika, wobei das Land Puerto Rico einer der Hauptexporteure ist. Seit etwa einem Jahr ist das Verlangen nach diesen aussagekräftigen Pflanzen auch in Europa und Australien zu spüren, aber die Verfügbarkeit geht auf und ab, also zögere nicht, wenn du siehst, dass sie verfügbar ist!